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Trecker mit Maislegegerät auf einem Feld

Nitratbelastung im Kreis Heinsberg

Die Nitratbelastung im Grundwasser sinkt trotz vieler Auflagen zur Düngemenge und Düngezeitpunkt nicht so wie gehofft. Das stellte der VSR-Gewässerschutz bei der Auswertung der 846 abgegebenen Brunnenwasserproben im Raum Heinsberg, Wegberg, Wassenburg, Geilenkirchen, Selfkant-Tüddern fest. Das nitratbelastete Grundwasser sickert den Bächen und Flüssen zu. Hohe Nitratbelastungen gefährden die Artenvielfalt!


Nitratauswertung von Gartenbrunnen

Nitratdiagramm von der aktion am 29.07.2024 in Heinsberg


Die Brunnenwasserergebnisse vom Termin am 29.07.2024 in Heinsberg ergaben, dass In 75 Prozent der aus den 28 untersuchten privat genutzten Brunnen eine Überschreitung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat festzustellen war. Besonders erschreckend war die festgestellte Belastung in je einem Gartenbrunnen in Eschweiler mit 169 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Haaren mit 165 mg/l, in Dremmen mit 159 mg/l, in Kirchhoven mit 151 mg/l, in Straeten mit 141 mg/l, in Effeld mit 136 mg/l in Golkrath mit 106 mg/l, in Porselen mit 95 mg/l und in Heinsberg mit 69 mg/l.

Am 03.06.2024 wurden von uns 12 Proben untersucht. Die Brunnenwasserergebnisse vom diesjährigen Termin in Geilenkirchen ergaben, dass in jeder 2. Probe aus den privat genutzten Brunnen eine Überschreitung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat festzustellen war. Besonders erschreckend sind die festgestellten Belastungen in je einem Gartenbrunnen in Birgden mit 139 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Randerrath mit 129 mg/l, in Braunsrath mit 94 mg/l und in Breberen mit 70 mg/l.Etwas weniger hoch belastet ist das Wasser in Aphoven mit 59 mg/l Nitrat im Grundwasser.

Nitratdiagramm von der Aktion in Geilenkirchen am 03.06.2024
Nitratdiagramm der aktion am 16.04.2024 in Wegberg

Die Brunnenwasserergebnisse vom diesjährigen Termin am 16. April in Wegberg ergaben, dass in jeder 3. Probe von 61 untersuchten Wasserproben aus den privat genutzten Brunnen eine Überschreitung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat festzustellen war. Besonders erschreckend sind die festgestellten Belastungen in je einem Gartenbrunnen in Merbeck mit 156 mg/l Nitrat, in Wegberg mit 136 mg/l, in Gerderhahn mit 118 mg/l, in Arsbeck mit 102 mg/l, in Pongs mit 99 mg/l, in Schwanenberg mit 84 mg/l, in Brachelen mit 76 mg/l und in Klinkum mit 74 mg/l. Etwas weniger hoch belastet ist das Wasser in Hückelhoven mit 64 mg/l Nitrat und in Harbeck mit 54 mg/l im Grundwasser.

Bereits in den vergangenen Jahren waren wir im Kreis unterwegs. Auch dort hielten wir in verschiedenen Städten um Untersuchungen durchzuführen.

Ergebnisse der Brunnenwasseranalysen
in Tüddern, Heinsberg und Wegberg

Nitratdiagramm von der Aktion in Tüddern

Die Brunnenwasseruntersuchungen vom VSR-Gewässerschutz ergaben am 19. September 2023 in Tüddern erschreckende Nitratbelastungen. 50 Gartenbesitzer hatten ihr Brunnenwasser am Labormobil abgegeben. In 40 der privat genutzten Brunnen stellte die gemeinnützige Organisation eine Überschreitung der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat fest.Milan Toups stellte in privaten Gartenbrunnen in Tüddern mehr als 300 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Isenbruch 121 mg/l, in Millen 150 mg/l, in Heilder 148 mg/l, in Saeffelen 147 mg/l, in Wehr 204 mg/l, in Högen 111 mg/l, Gangelt 116 mg/l, in Süsterseel 135 mg/l und in Haaren 130 mg/l fest.

Die Brunnenwasseruntersuchungen vom VSR-Gewässerschutz ergaben in Wegberg und Heinsberg erschreckende Nitratbelastungen. 97 Gartenbesitzer hatten im August ihr Brunnenwasser am Labormobil abgegeben In 49der privat genutzten Brunnen stellte die gemeinnützige Organisation eine Überschreitung der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat fest.Dipl.-Phys. Harald Gülzow stellte in privaten Gartenbrunnen in Schalbruch 225 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Wassenberg 213 mg/l, in Kempen 132 mg/l, in Haaren 161 mg/l, in Heinsberg 133 mg/l, in Herb 148 mg/l, in Horst 137 mg/l in Laffeld 179 mg/l und in Waldfeucht 128 mg/l fest.

Nitratdiagramm von der Aktion in Heinsberg
NItratdiagram von der aktion in Wegberg

Die Brunnenwasseruntersuchungen vom VSR-Gewässerschutz ergaben in Wegberg erschreckende Nitratbelastungen. 93 Gartenbesitzer hatten in Juni ihr Brunnenwasser am Labormobil abgegeben. In 57 der privat genutzten Brunnen stellte die gemeinnützige Organisation eine Überschreitung der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat fest.Dipl.-Phys. Harald Gülzow stellte in privaten Gartenbrunnen in Effeld 282 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Birgelen 174 mg/l, in Klinkum 150 mg/l, in Harbeck 170 mg/l, in Merbeck 135 mg/l, in Rickelrath 150 mg/l, in Erkelenz 128 mg/l, in Porselen 117 mg/l und in Gangelt 195 mg/l fest.


Nitratmesswerte im Kreis Heinsberg überschreiten Grenzwert

Kreisdiagramm der Nitratwerte in Privaten Brunnen im Kreis Heinsberg 2019-2024

Der VSR-Gewässerschutz stellte bei den Brunnenwasser-Analysen im Kreis Heinsberg von 2019 bis 2024 fest: 52,8 % der Brunnenwasserproben im Kreis Heinsberg überschreiten erschreckenderweise den Grenzwert der Nitratrichtlinie von 50 mg/l Nitrat. Besonders schockierend ist, dass 20,9 % der Brunnen sogar über 100 mg/l Nitrat liegen. Bei der Überschreitung des Grenzwertes ist das Wasser nicht mehr als Trinkwasser geeignet. Es ist ein alarmierendes Zeichen für die zukünftige Wasserversorgung für nachfolgende Generationen. Auch ökologisch stellen so hohe Nitratbelastungen ein großes Problem für die Artenvielfalt dar, da das Grundwasser den Bächen und Flüssen zusickert.

Bei 23,6 % der Brunnen lag die Nitratkonzentrationen zwischen 25 und 50 mg/l. Hier wird der Grenzwert der Nitratrichtlinie eingehalten. Allerdings stellt so eine Belastung im Grundwasser immer noch ein Problem für Artenvielfalt beim Zusickern in die Bäche und Seen dar. 10,1 % der Wasserproben wiesen eine Nitratbelastung von 10 mg/l bis 25 mg/l auf. Hier liegt zwar eine geringe Nitratbelastung vor, die aber ökologisch und für das Trinkwasser keine Gefahr darstellt. Besonders erfreulich war, dass
13,5 % der untersuchten Wasserproben im Kreis Heinsberg unter 10 mg/l liegen. Allerdings sehen wir, dass diese niedrigen Messwerte zum Teil auf einen guten Nitratabbau im Grundwasser beruhen.

Nitratbelastetes Brunnenwasser schränkt die Nutzung im Garten ein

Der VSR-Gewässerschutz setzt sich dafür ein die Nitratbelastung zu verringern damit Sie das Brunnenwasser in Zukunft ohne Einschränkungen nutzen können. Mit einer Brunnenwasseranalyse beim VSR-Gewässerschutz erhalten Sie Informationen darüber, inwieweit ihr nitrathaltiges Brunnenwasser für das Gießen von Gemüse, das Befüllen von Planschbecken, das Füllen von Teichen oder sogar für den Trinkbedarf geeignet ist. Informationen darüber, warum das Wasser aufgrund einer erhöhten Nitratbelastung für bestimmte Anwendungen nicht geeignet ist, finden Sie hier:



Nitratbelastungen in Flüssen und Bächen im Kreis Heinsberg

Nachdem der Eintrag aus Abwassereinleitungen durch den Ausbau von Klärananlagen stark verringert wurde, liegt die Ursache der Nitratbelastung in den Flüssen und Bächen im Kreis Heinsberg vorallem beim zusickernde Grundwasser und dem Niederschlag, der als Oberflächenabfluss den Gewässern zufließt. Der erhöhte Nährstoffeintrag in die Gewässer führt zur Eutrophierung. Das stellt eine Bedrohung für die Artenvielfalt dar. Der VSR-Gewässerschutz fordert eine Verringerung der Nitratbelastung im Grundwasser. Außerdem braucht es Gewässerrandstreifen die erfolgreich die Nährstoffe zurückhalten können.

Der VSR-Gewässerschutz entnimmt eine Probe an einem Fluss.

Im Rahmen seiner Nitratmesskampagne kommt der VSR-Gewässerschutz nach Auswertung der Messfahrt an der Schwalm im Oktober 2019 zu einem erschreckenden Ergebnis: Die intensive Landwirtschaft im Kreisen Heinsberg führt dazu, dass der gesamte Flusslauf sowie viele Nebenbäche zu hohe Nitratwerte aufweist. Bei der Beprobung der Schwalm fanden die Mitarbeiter vom VSR-Gewäserschutz heraus, dass bereits die Quelle der Schwalm in Erkelenz-Geneiken mit 23,8 mg/l erheblich mit Nitraten belastet ist. In ihrem weiteren Verlauf stiegen die Nitratwerte weiter an. So wurde in Wegberg-Watern erneut eine Wasserprobe genommen, die einen Wert von 24,1 mg/l zeigte. In Wegberg fließt der mit 65,0 mg/l hoch belastete Beeckbach der Schwalm zu und erhöht die Nitratkonzentration der Schwalm auf unglaubliche 51,9 mg/l in Harbeck. Im weiteren Verlauf sinkt die Nitratbelastung der Schwalm. Den größten Effekt hat der zufließende Mühlenbach. Bei Balkhoven fanden die Gewässerschützer gerade mal 16,8 mg/l Nitrat enthält. Die reinigende Wirkung auf das Wasser durch einen Erlenbruchwald im Radeveekes Bruch und im Lüttelforster Bruch kann man im weiteren Verlauf der Schwalm gut beobachten. Diese biologisch aktive Aue nimmt die Nährstoffe aus dem zusickernden Grundwasser auf. In Lüttelforst stellten die Mitarbeiter vom VSR-Gewässerschutz nur noch 35,7 mg/l Nitrat fest. Von der Erreichung des von der Wasserrahmenrichtlinie geforderten guten Zustandes der Schwalm ist die aktuelle Qualität im Kreis Heinsberg noch weit entfernt.


Nitratbelastung im Leitungswasser im Kreis Heinsberg

Manche Bürger haben nun Sorge, dass ihr Leitungswasser, das aus dem Grundwasser gefördert wird den Nitratgrenzwert von 50 mg/l überschreitet. Da kann der VSR-Gewässerschutz jedoch beruhigen. Wasserversorger sind verpflichtet, den Nitratgrenzwert einzuhalten. Die Werte der meisten Anbieter liegen deutlich darunter, da sie bei zunehmenden Nitratkonzentrationen sofort entsprechende Maßnahmen
ergreifen. Der VSR-Gewässerschutz recherchierte im Kreis Heinsberg nach den Wasserversorgern. In der Regel veröffentlichen diese die Nitratwerte auf ihren Internetseiten. Wo dies nicht der Fall ist, werden wir nachhaken und Informationen einfordern.


Gewässerschutz mit der Landwirtschaft

In der intensiven Landwirtschaft ist das Risiko von Nitratauswaschungen ins Grundwasser hoch. Daher ist es nötig, dass möglichst viele Landwirte sich zum Ziel setzen noch mehr für eine nachhaltige Landwirtschaft zu tun. Gewässerschutz kann nur gemeinsam mit der Landwirtschaft erfolgreich sein.

Agroforst im Kreis Heinsberg

Ein Feld mit großem Baumstreifen

Wir fordern noch mehr Unterstützung für das Anlegen von Baumstreifen auf den Feldern. Diese Agroforstsysteme führen nachweislich zu einer erheblichen Senkung der Nitratbelastung ohne den Ertrag auf dem Acker zu verringern. Im Kreis dominieren Felder ohne Bäume. Das war nicht immer so, erst im Zuge der Intensivierung der Landwirtschaft verschwanden die Bäume. Das leichtlösliche Nitrat im Dünger wird durch Regenfälle schnell in tiefere Bodenschichten verlagert. Dort können die Feldfrüchte die Nährstoffe nicht mehr zum Wachstum verwenden. Im Gegensatz dazu können Bäume mit ihren tiefen Wurzeln das in die Tiefe transportierte Nitrat für sich nutzen.

Öko-Landbau im Kreis Heinsberg

Nur 0,7 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche im Kreis Heinsberg wird ökologisch bewirtschaftet.
Die Nitratbelastung des Grundwassers wird unter ökologisch bewirtschafteten Flächen stark verringert. Der Ökologische Landbau vermindert nach Untersuchungen des Thünen-Institutes (Bundesforschungsanstalt in Braunschweig) die Stickstoffausträge im Mittel um 28 Prozent. Damit tragen ökologisch wirtschaftende Landwirte bereits heute dazu bei, dass den Gewässern weniger Nitrate zu sickern. Es ist wichtiger denn je, eine nachhaltige und gewässerschonende Landwirtschaft zu unterstützen!

Feld mit der Aufschrift "Bio"

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2020


Flächennutzung im Kreis Heinsberg

In Ackerbauregionen ist das Grundwasser am häufigsten mit zu viel Nitrat belastet. Die hohe Nitratbelastung des Grundwassers ist vor allem durch eine Überdüngung der intensiv bewirtschafteten Ackerflächen zu erklären. Unsere Auswertungen der Flächenverteilung im Kreis Heinsberg zeigen: Die Landwirtschaft hat hier einen großen Anteil und damit einen erheblichen Einfluss auf die Belastungssituation des Grundwassers in dieser Region.

Mähdrescher auf Getreidefeld bei der Ernte

Landwirtschaft

61,4 % der Fläche im Kreis Heinsberg werden von der Landwirtschaft genutzt.

Eine Straße führt durch ein städtisches Wohngebiet

Siedlung & Verkehr

25,3 % der Fläche im Kreis Heinsberg stehen Siedlung & Verkehr zur Verfügung.

Lichtdurchflutetes Waldstück in Hanglage

Wald

10,9 % der Fläche im Kreis Heinsberg ist mit Wald bedeckt.

Tennisanlage im städtischen Gebiet

Sonstige

2,4 % der Fläche im Kreis Heinsberg stehen Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen zur Verfügung.

Viel Ackerfläche im Kreis Heinsberg

Im Kreis Heinsberg bestehen die landwirtschaftlichen Flächen zu 83 % aus Ackerflächen. Dort ist die Gefahr der Nitratauswaschung höher als unter Grünland. Das liegt daran, dass Grünland eine ganzjährige ununterbrochene Begrünung der Fläche mit einer intensiven Durchwurzelung aufweist und dadurch das Nitrat aus dem Dünger weniger ausgewaschen wird. Das ist bei Ackerflächen nicht der Fall. Besonders hoch ist die Nitratverlagerung im Winter unter Feldern, die keine Bodenbedeckung aufweisen. Deshalb müssen dringend Zwischenfrüchte angebaut werden, die bei Regenfällen die Nitratverlagerung ins Grundwasser verhindern. Es darf im Winter keine Felder ohne Bewuchs geben.

Weitläufige karge Ackerfläche in direkter Nähe eines Flusses

Quellen: Regionalatlas Deutschland 2019; Statistisches Landesamt NRW 2020 (Landesdatenbank)


Mais- und Weizenanbau im Kreis Heinsberg

Warum ist es problematisch, wenn Mais- und Weizenanbau dominieren?

Maiskolben in Nahaufnahme in einem Maisfeld

Im Kreis Heinsberg wird auf 17 % der Ackerflächen Mais angebaut. Gerade in der Nähe von Biogasanlagen wird besonders viel Mais produziert. Auf den abgeernteten Maisfeldern ohne Bewuchs kommt es zu einer erhöhten Nitratauswaschung, weil der nach der Ernte noch verbliebene Stickstoff durch Regenfälle schnell ins Grundwasser ausgewaschen wird. Der VSR-Gewässerschutz fordert, dass nach der Maisernte Pflanzen den Boden bedecken müssen. Dies ist möglich durch die Aussaat einer Zwischenfrucht nach der Ernte oder einer Untersaat bei der Maissaat. Beides verhindert die Auswaschung der Nitrate im Winter.

Großflächiges Weizenfeld

In Deutschland wird viel Backweizen angebaut – alleine im Kreis Heinsberg auf 30 % der Ackerflächen. Aufgrund der dritten Spätdüngung trägt der Backweizen wesentlich zur Nitratbelastung bei. Aber nur 30 % der Produktion wird wirklich für Backzwecke benötigt! Mehr als die Hälfte des Backweizens wird aufgrund zu niedriger Proteinwerte verfüttert. Damit die globale Ernährungssicherung gewährleistet werden kann, muss der Getreideanbau nachhaltiger werden, ohne die Produktivität stark zu reduzieren. Laut zahlreicher Experten könnte dies gelingen, wenn nicht nur der Proteingehalt des Getreides ausschlaggebend wäre.

Quelle: Statistisches Landesamt NRW 2020 (Landesdatenbank)


Weitere Ergebnisse aus dem Kreis Heinsberg


Nitratkarte von Nordrhein-Westfalen

Das Ergebnis lässt wenig Anlass zur Freude: Die Kreise mit erhöhten Nitratwerten dominieren immer noch.

Die Karte gibt einen Überblick über die Nitratbelastungen in privat genutzten Brunnen. Die Daten wurden im Rahmen der Untersuchungen des VSR-Gewässerschutz in den Jahren 2018-2023 gewonnen.

Nitratkarte von NRW

Brunnenwasserprobe wird in Röhrchen abgefüllt

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Mann und Mädchen lachen am Tablet

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