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Trecker mit Maislegegerät auf einem Feld

Nitratbelastung im Kreis Viersen

Die Nitratbelastung im Grundwasser sinkt trotz vieler Auflagen zur Düngemenge und Düngezeitpunkt nicht so wie gehofft. Das stellte der VSR-Gewässerschutz bei der Auswertung der 1104 abgegebenen Brunnenwasserproben im Raum Nettetal, Brüggen, Viersen, Kempen, Niederkrüchten und Willich fest. Das nitratbelastete Grundwasser sickert den Bächen und Flüssen zu. Hohe Nitratbelastungen gefährden die Artenvielfalt!


Nitratauswertung von Gartenbrunnen

Nitratdiagramm von der aktion am 12.08.24 in Kempen


Die Brunnenwasserergebnisse vom diesjährigen Termin in Kempen ergaben, dass In jeder 4. Probe aus den 126 untersuchten privat genutzten Brunnen eine Überschreitung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat festzustellen war. Besonders erschreckend war die festgestellte Belastung in je einem Gartenbrunnen in Mülhausen mit 146 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Kempen mit 129 mg/l, in Unterweiden mit 123 mg/l, in Wall mit 104 mg/l, in St. Hubert mit 94 mg/l, Hinsbeck 94 mg/l und in Neersen 90 mg/l.

Die Brunnenwasserergebnisse vom 17. Juni 2024 in Brüggen ergaben, dass in 31 Proben aus den 60 untersuchten privat genutzten Brunnen eine Überschreitung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat festzustellen war. In 20 untersuchten Proben lag der Nitratwert sogar über 100 mg/l. Besonders erschreckend war die festgestellte Belastung in den Gartenbrunnen in Breyell mit 258 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Schaag mit 228 mg/l, in Leuth mit 217 mg/l, in Bracht mit 206 mg/l, in Lüttelbracht mit 171 mg/l und in Brüggen mit 148 mg/l.

NItratdiagramm von der aktion in Brüggen am 17.06.2024
Nitratdiagramm von der aktion in Willich am 30.04.2024

Die Brunnenwasserergebnisse vom 30. April 2024 in Willich ergaben, dass bei zwölf der 134 untersuchten Wasserproben aus privat genutzten Brunnen eine Überschreitung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat festzustellen war. Besonders erschreckend waren die festgestellten Belastungen in je einem Gartenbrunnen in Willich mit 135 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Neersen mit 107 mg/l, in Münchheide mit 100 mg/l, in Süchteln mit 92 mg/l, in Hardt mit 78 mg/l und in Schiefbahn mit 77 mg/l.

Bereits in den vergangenen Jahren waren wir im Kreis unterwegs. Auch dort hielten wir in verschiedenen Städten um Untersuchungen durchzuführen.

Ergebnisse unserer Brunnenwasseranalysen
in Viersen, Kempen und Niederkrüchten

Nitratdiagramm von der Aktion in Virsen

Die Brunnenwasseruntersuchungen vom VSR-Gewässerschutz ergaben in Viersen erschreckende Nitratbelastungen. 93 Gartenbesitzer hatten im August ihr Brunnenwasser am Labormobil abgegeben. In 44 der privat genutzten Brunnen stellte die gemeinnützige Organisation eine Überschreitung der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat fest.Milan Toups stellte in privaten Gartenbrunnen in Boisheim 222 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Kaldenkirchen 116 mg/l, in Brüggen 100 mg/l, in Dam 137 mg/l, in Schwalmtal 116 mg/l, in Leloh 105 mg/l, in Gützenrath 157 mg/l, in Bockert 104 mg/l und in Ummer 174 mg/l fest.

Die Brunnenwasseruntersuchungen vom VSR-Gewässerschutz ergaben in Kempen erschreckende Nitratbelastungen.In 23 der privat genutzten Brunnen stellte die gemeinnützige Organisation eine Überschreitung der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat fest.Milan Toups stellte in privaten Gartenbrunnen in Willich 158 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Oedt 132 mg/l, in Kamperlinks 88 mg/l, in Schmalbroich 97 mg/l, in St. Hubert 128 mg/l und in Tönisberg 74 mg/l fest.

Nitratdiagramm von der Aktion in Kempen
NItratdiagramm von der Aktion in Niederkrüchten

Die Brunnenwasseruntersuchungen vom VSR-Gewässerschutz ergaben in Niederkrüchten erschreckende Nitratbelastungen. 72 Gartenbesitzer hatten im Mai ihr Brunnenwasser am Labormobil abgegeben. In 41 der privat genutzten Brunnen stellte die gemeinnützige Organisation eine Überschreitung der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter (mg/l) Nitrat fest. Milan Toups stellte in privaten Gartenbrunnen in Overhetfeld 240 Milligramm Nitrat pro Liter (mg/l), in Venekoten 221 mg/l, in Niederkrüchten 162 mg/l, in Amern 118 mg/l, in Schier 115 mg/l, in Beberich 121 mg/l, in Lobberich 153 mg/l und in Hinsbeck 130 mg/l fest.



Nitratmesswerte im Kreis Viersen überschreiten Grenzwert

Kreisdiagramm der Auswerteung der Nitratergebnisse in privaten brunnen im Kreis Viersen 2019-2024

Der VSR-Gewässerschutz stellte bei den Brunnenwasser-Analysen im Kreis Viersen von 2019 bis 2024 fest: 31,4 % der Brunnenwasserproben im Kreis Viersen überschreiten erschreckenderweise den Grenzwert der Nitratrichtlinie von 50 mg/l Nitrat. Besonders schockierend ist, dass 9,8 % der Brunnen sogar über 100 mg/l Nitrat liegen. Bei der Überschreitung des Grenzwertes ist das Wasser nicht mehr als Trinkwasser geeignet. Es ist ein alarmierendes Zeichen für die zukünftige Wasserversorgung für nachfolgende Generationen. Auch ökologisch stellen so hohe Nitratbelastungen ein großes Problem für die Artenvielfalt dar, da das Grundwasser den Bächen und Flüssen zusickert.

Bei 28,6 % der Brunnen lag die Nitratkonzentrationen zwischen 25 und 50 mg/l. Hier wird der Grenzwert der Nitratrichtlinie eingehalten. Allerdings stellt so eine Belastung im Grundwasser immer noch ein Problem für Artenvielfalt beim Zusickern in die Bäche und Seen dar. 20,6 % der Wasserproben wiesen eine Nitratbelastung von 10 mg/l bis 25 mg/l auf. Hier liegt zwar eine geringe Nitratbelastung vor, die aber ökologisch und für das Trinkwasser keine Gefahr darstellt. Besonders erfreulich war, dass
19,3 % der untersuchten Wasserproben im Kreis Viersen unter 10 mg/l liegen. Allerdings sehen wir, dass diese niedrigen Messwerte zum Teil auf einen guten Nitratabbau im Grundwasser beruhen.

Nitratbelastetes Brunnenwasser schränkt die Nutzung im Garten ein

Der VSR-Gewässerschutz setzt sich dafür ein die Nitratbelastung zu verringern damit Sie das Brunnenwasser in Zukunft ohne Einschränkungen nutzen können. Mit einer Brunnenwasseranalyse beim VSR-Gewässerschutz erhalten Sie Informationen darüber, inwieweit ihr nitrathaltiges Brunnenwasser für das Gießen von Gemüse, das Befüllen von Planschbecken, das Füllen von Teichen oder sogar für den Trinkbedarf geeignet ist. Informationen darüber, warum das Wasser aufgrund einer erhöhten Nitratbelastung für bestimmte Anwendungen nicht geeignet ist, finden Sie hier:



Stickstoffbelastung in Flüssen und Bächen im Kreis Viersen

Unter dem Motto „Meeresschutz beginnt in unseren Bächen“ führte der VSR-Gewässerschutz eine Messfahrt im Kreis durch. Die Nordsee leidet unter einer zu hohen Stickstoffbelastung. Eine entscheidende Ursache für diese Belastung sind die Flüsse, die mit erhöhten Stickstoffwerten in die Nordsee münden. Um diesem bedenklichen Trend entgegenzuwirken, wurde in der Oberflächengewässerverordnung ein Zielwert von 2,8 mg/l Gesamtstickstoff für die in die Nordsee mündenden Flüsse festgelegt. Jeder noch so kleine belastete Bach trägt dazu bei, dass die Flüsse, die in die Nordsee münden, eine zu hohe Stickstoffkonzentration aufweisen.

Matthias Ahlbrecht und Arno Mittelmeyer nehmen eine Probe an einem Fluss

Die Auswertung der Messfahrt im Dezember 2023 im Kreis Viersen zeigt, dass Bäche mit großem Einfluss aus der intensiven Landwirtschaft stark mit Stickstoff belastet sind. So wurden im Mühlenbach in Onnert 19,3 mg/l Gesamtstickstoff gemessen, in dem Elmpter Bach in Elmpt 10 mg/l und im Hammerbach in Viersen 9,9 mg/l. 

Die Wasserproben aus Fließgewässern, die nach Kläranlagen entnommen wurden, zeigten in der Regel eine geringere Gesamtstickstoffbelastung. In der Nette in Boisheim fanden wir 8,6 mg/l, in Leuth 4,7 mg/l und in der Schwalm in Niederkrüchten 8,3 mg/l, in Brüggen 7,5 mg/l.

Balkendiagramm mit der Stickstoffbelastung der Bäche im Kreis Viersen

Im Rahmen seiner Messkampagne kommt der VSR-Gewässerschutz nach Auswertung der Messfahrt an der Schwalm im Oktober 2019 zu einem erschreckenden Ergebnis: Die intensive Landwirtschaft im Kreis Viersen führt dazu, dass der gesamte Flusslauf sowie viele Nebenbäche zu hohe Gesamtstickstoffwerte aufweist. In Lüttelforst stellten die Mitarbeiter vom VSR-Gewässerschutz nur noch 8,1 mg/l Gesamtstickstoff fest. Reste der alten Erlenbruchwälder begleiten die Schwalm im weiteren Verlauf. Obwohl der Kranenbach in Born einen Messwert von 6,4 mg/l aufweist, sinkt die Nitratkonzentation in der Schwalm bis in Wieler auf 5,5 mg/l.


Nitratbelastung im Leitungswasser im Kreis Viersen

Manche Bürger haben nun Sorge, dass ihr Leitungswasser, das aus dem Grundwasser gefördert wird den Nitratgrenzwert von 50 mg/l überschreitet. Da kann der VSR-Gewässerschutz jedoch beruhigen. Wasserversorger sind verpflichtet, den Nitratgrenzwert einzuhalten. Die Werte der meisten Anbieter liegen deutlich darunter, da sie bei zunehmenden Nitratkonzentrationen sofort entsprechende Maßnahmen
ergreifen. Der VSR-Gewässerschutz recherchierte im Kreis Viersen nach den Wasserversorgern. In der Regel veröffentlichen diese die Nitratwerte auf ihren Internetseiten. Wo dies nicht der Fall ist, werden wir nachhaken und Informationen einfordern.


Gewässerschutz mit der Landwirtschaft

In der intensiven Landwirtschaft ist das Risiko von Nitratauswaschungen ins Grundwasser hoch. Daher ist es nötig, dass möglichst viele Landwirte sich zum Ziel setzen noch mehr für eine nachhaltige Landwirtschaft zu tun. Gewässerschutz kann nur gemeinsam mit der Landwirtschaft erfolgreich sein.

Agroforst im Kreis Viersen

Ein Feld mit großem Baumstreifen

Wir fordern noch mehr Unterstützung für das Anlegen von Baumstreifen auf den Feldern. Diese Agroforstsysteme führen nachweislich zu einer erheblichen Senkung der Nitratbelastung ohne den Ertrag auf dem Acker zu verringern. Im Kreis dominieren Felder ohne Bäume.Das war nicht immer so, erst im Zuge der Intensivierung der Landwirtschaft verschwanden die Bäume. Das leichtlösliche Nitrat im Dünger wird durch Regenfälle schnell in tiefere Bodenschichten verlagert. Dort können die Feldfrüchte die Nährstoffe nicht mehr zum Wachstum verwenden. Im Gegensatz dazu können Bäume mit ihren tiefen Wurzeln das in die Tiefe transportierte Nitrat für sich nutzen.

Öko-Landbau im Kreis Viersen

Nur 2 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche im Kreis Viersen wird ökologisch bewirtschaftet.
Die Nitratbelastung des Grundwassers wird unter ökologisch bewirtschafteten Flächen stark verringert. Der Ökologische Landbau vermindert nach Untersuchungen des Thünen-Institutes (Bundesforschungsanstalt in Braunschweig) die Stickstoffausträge im Mittel um 28 Prozent. Damit tragen ökologisch wirtschaftende Landwirte bereits heute dazu bei, dass den Gewässern weniger Nitrate zu sickern. Es ist wichtiger denn je, eine nachhaltige und gewässerschonende Landwirtschaft zu unterstützen!

Feld mit der Aufschrift "Bio"

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2020


Flächennutzung im Kreis Viersen

In Ackerbauregionen ist das Grundwasser am häufigsten mit zu viel Nitrat belastet. Die hohe Nitratbelastung des Grundwassers ist vor allem durch eine Überdüngung der intensiv bewirtschafteten Ackerflächen zu erklären. Unsere Auswertungen der Flächenverteilung im Kreis Viersen zeigen: Die Landwirtschaft hat hier einen großen Anteil und damit einen erheblichen Einfluss auf die Belastungssituation des Grundwassers in dieser Region.

Mähdrescher auf Getreidefeld bei der Ernte

Landwirtschaft

51,2 % der Fläche im Kreis Viersen werden von der Landwirtschaft genutzt.

Eine Straße führt durch ein städtisches Wohngebiet

Siedlung & Verkehr

26,4 % der Fläche im Kreis Viersen stehen Siedlung & Verkehr zur Verfügung.

Lichtdurchflutetes Waldstück in Hanglage

Wald

17,1 % der Fläche im Kreis Viersen ist mit Wald bedeckt.

Tennisanlage im städtischen Gebiet

Sonstige

5,3 % der Fläche im Kreis Viersen stehen Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen zur Verfügung.

Viel Ackerfläche im Kreis Viersen

Im Kreis Viersen bestehen die landwirtschaftlichen Flächen zu 81 % aus Ackerflächen. Dort ist die Gefahr der Nitratauswaschung höher als unter Grünland. Das liegt daran, dass Grünland eine ganzjährige ununterbrochene Begrünung der Fläche mit einer intensiven Durchwurzelung aufweist und dadurch das Nitrat aus dem Dünger weniger ausgewaschen wird. Das ist bei Ackerflächen nicht der Fall. Besonders hoch ist die Nitratverlagerung im Winter unter Feldern, die keine Bodenbedeckung aufweisen. Deshalb müssen dringend Zwischenfrüchte angebaut werden, die bei Regenfällen die Nitratverlagerung ins Grundwasser verhindern. Es darf im Winter keine Felder ohne Bewuchs geben.

Weitläufige karge Ackerfläche in direkter Nähe eines Flusses

Quellen: Regionalatlas Deutschland 2019; Statistisches Landesamt NRW 2020 (Landesdatenbank)


Mais- und Weizenanbau im Kreis Viersen

Warum ist es problematisch, wenn Mais- und Weizenanbau dominieren?

Maiskolben in Nahaufnahme in einem Maisfeld

Im Kreis Viersen wird auf 22 % der Ackerflächen Mais angebaut. Gerade in der Nähe von Biogasanlagen wird besonders viel Mais produziert. Auf den abgeernteten Maisfeldern ohne Bewuchs kommt es zu einer erhöhten Nitratauswaschung, weil der nach der Ernte noch verbliebene Stickstoff durch Regenfälle schnell ins Grundwasser ausgewaschen wird. Der VSR-Gewässerschutz fordert, dass nach der Maisernte Pflanzen den Boden bedecken müssen. Dies ist möglich durch die Aussaat einer Zwischenfrucht nach der Ernte oder einer Untersaat bei der Maissaat. Beides verhindert die Auswaschung der Nitrate im Winter.

Großflächiges Weizenfeld

In Deutschland wird viel Backweizen angebaut – alleine im Kreis Viersen auf 15 % der Ackerflächen. Aufgrund der dritten Spätdüngung trägt der Backweizen wesentlich zur Nitratbelastung bei. Aber nur 30 % der Produktion wird wirklich für Backzwecke benötigt! Mehr als die Hälfte des Backweizens wird aufgrund zu niedriger Proteinwerte verfüttert. Damit die globale Ernährungssicherung gewährleistet werden kann, muss der Getreideanbau nachhaltiger werden, ohne die Produktivität stark zu reduzieren. Laut zahlreicher Experten könnte dies gelingen, wenn nicht nur der Proteingehalt des Getreides ausschlaggebend wäre.

Quelle: Statistisches Landesamt NRW 2020 (Landesdatenbank)


Weitere Ergebnisse aus dem Kreis Viersen


Nitratkarte von Nordrhein-Westfalen

Das Ergebnis lässt wenig Anlass zur Freude: Die Kreise mit erhöhten Nitratwerten dominieren immer noch.

Die Karte gibt einen Überblick über die Nitratbelastungen in privat genutzten Brunnen. Die Daten wurden im Rahmen der Untersuchungen des VSR-Gewässerschutz in den Jahren 2018-2023 gewonnen.

Nitratkarte von NRW

Brunnenwasserprobe wird in Röhrchen abgefüllt

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Mann und Mädchen lachen am Tablet

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Matthias Ahlbrecht berät Brunnenbesitzer

Bundesfreiwilligendienst beim
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Helmut Hartmann berät Brunnenbesitzerin

Ehrenamt beim
VSR-Gewässerschutz

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Ein Team aus Menschen zeigt Teamwork

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